Historie

Historie

Nach dem Trommelstockwurf auf Alexander Laas aus dem Gästeblock während der Partie zwischen dem HSV und dem 1. FC Köln im Dezember 2005, kommunizierte der 1. FC Köln an die Fanclubvorsitzenden, zukünftig alle Mitglieder bei ähnlichen Vorfällen in Regress zu nehmen. Daraufhin schlossen sich mehrere Fanclubs unter der Devise „Nur zesamme simmer stark“ zusammen und gründeten Anfangs 2006 den „Dachverband der aktiven Fanclubs des 1. FC Köln e. V.“.

In all den Jahren des Bestehens hat sich daran nichts geändert. Der Dachverband hat sich immer als Plattform und Netzwerk für alle interessierten Fanclubs verstanden. Schon damals spielte die Interessenvertretung der Fanclubs gegenüber dem 1. FC Köln und anderen Institutionen eine zentrale Rolle. Das Mitwirken bei verschiedenen Arbeitskreisen des 1. FC Köln, wie z. B. die Satzungs- und Trikotkommission sowie überregionale Kampagnen wie „Kein Zwanni“ gehörten zu den Aktivitäten.

Allerdings war die Intensität der verschiedenen Betätigungsfelder im Laufe der Zeit sehr starken Schwankungen unterlegen. Der Hauptgrund dafür war, dass die Fanclubs selbst mit ihren eigenen Aktivitäten vollends ausgelastet gewesen sind und kaum Kapazitäten frei hatten. Besonders deutlich zeigte sich dies in der mangelnden Außendarstellung und der Öffentlichkeitsarbeit des Dachverbands. Aus diesem Grund wurde 2013 ein Umstrukturierungsprozess angestoßen. Nach zahlreichen Gesprächen stand im Sommer 2015 der neue Name „Südkurve 1. FC Köln e. V.“ mit neu gewähltem Vorstand fest. Mit dieser Homepage wurde eine Plattform als Sprachrohr für zukünftige Aktivitäten und News aus den verschiedensten Arbeitskreisen geschaffen.